Nukleare Energieträger

Nukleare Energieträger

Nukleare Energieträger

Millionen von Menschen haben immer noch keinen Zutritt zur elektrischen Energie – und das Problem wird dank dem Bevölkerungszuwachs anscheinend immer größer. Auf die fossilen Treibstoffe und große Wasserkraftwerke kann man sich wenigstens bis 2020 verlassen. Die Nuklearenergie ist eine der möglichen Lösungen. In den letzten 40 Jahren hat die Nuklearenergie eine wichtige Rolle in der Produktion der elektrischen Energie gespielt.

Nukleare Kraftwerke produzieren jedoch einen radioaktiven Abfall. Solche Kraftwerke produzieren kein Kohlendioxid und mit ihrer Nutzung kann es nicht zum Glashaus-Effekt kommen. 

Den radioaktiven Abfall kann man in zwei Kategorien teilen: hoch radioaktiver Abfall und niedrig radioaktiver Abfall.

Das große Problem der nuklearen Kraftwerke ist der ausgenutzte Treibstoff, der hoch radioaktiv ist. Der Treibstoff muss in trockenen Containern oder in speziellen Becken gelagert werden. Niedrig radioaktiver Treibstoff wird in trockenen Lagern aufbewahrt. Bei falschem Umgang können sie eine Drohung für die Umwelt sein. Als Treibstoff benutzen nukleare Kraftwerke das Isotop des Urans U-235.

Frankreich ist der Staat der größten Produktion der elektrischen Energie aus der Nuklearenergie mit 75 %. Wegen des Aufstiegs der Anzahl von Staaten, die nukleare Energie nutzen, hat sich auch das Risiko des Verbrauchs des nuklearen Treibstoffs in falschen Zwecken erhöht.

 

Sehr wenig Kohlendioxid.

Die Stromproduktion bei Nuklearkraftwerken verursacht sehr wenig Kohlendioxid. Diese Technologie braucht nicht erst entwickelt zu werden, da sie schon verfügbar ist. Das Abfallproblem bleibt immer noch ungelöst. Er ist sehr gefährlich und muss mehrere tausend Jahren gehütet werden. Immer mehr Atomanlagen werden weltweit aufgebaut. Das erhöht automatisch die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo auf der Welt ein schwerer Unfall passiert. 

Auch für den Bau von Atombomben kann das radioaktive Material eingesetzt werden. In Atomanlagen wird als Energiequelle Uran eingesetzt. Der Vorrat des Urans wird nur noch für etwa 40 bis 70 Jahre reichen. Aus den vielen Nachteilen der Atomenergie kann man feststellen, dass eine solche Stromerzeugung keine nachhaltige Lösung für die Menschheit ist.

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